Montag, 6. Juni 2011

Alptraum. Und andere Träume.

Es ist immer wieder traumhaft. Mein letztes Wochenende zum Beispiel. Da war ich in Ostwestfalen auf einer Hochzeitsfeier. Und direkt neben unserem kleinen Hotel war ein Viehzuchtbetrieb für schwarz-bunte Kühe, den ich in einem ruhigen Moment besichtigt habe. Und lauter nette Preußen waren da! Und Bulldogs sind vorbeigefahren. Es war wirklich schön.

Das ließ mich auch vergessen, dass ich noch am letzten Donnerstag einen ganz gemeinen Alptraum hatte. Denn christi-himmelfahrt-feiertagsbedingt "durfte" ich am Donnerstagabend einfach nicht beim Melken helfen. Ich sollte mich ausruhen. Das ging nach hinten los. Denn deswegen wachte ich am nächsten Morgen um 5 Uhr schweissgebadet auf. Ich hatte geträumt, dass es mir unmöglich war, rechtzeitig zum Melken zurück zu sein (...stattdessen steckte ich in München bei irgendeiner U-Bahnstation fest an dessen Ausgang ein Straßenmusikant mit Gitarre Nirvana-Lieder sang *!horror* :)- Schon seltsam, was mein Unterbewusstsein so verwurstet... :-). Gott sei Dank durfte ich dann am Freitagmorgen nachdem sich mein Schreck vom Traum gelegt hatte wieder mitmelken.


Ansonsten geht es mir weiterhin gut. Traum und Wirklichkeit liegen in meinem Alltag derzeit oft nah beieinander. Ich bin gern hier. Und wenn ich nicht gerade irgendeiner Kuh hinterher laufe dann suche ich Alex, den Schülerpraktikanten, der für 3 Wochen bei uns Praktikum macht.

Uuuuuund: Bald gibt's das erste Kälbchen!!! Ich werde mich bei Max dafür einsetzen, dass es zumindest mit Zweitnamen "Richeza" heissen wird :-)........

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