Samstag, 1. Oktober 2011

Zwischenbericht zum Ende der Wiesn

Es ist Wahnsinn: Noch 3 Tage. Dann ist die Wiesn schon wieder vorbei. Und das, wo ich mich gerade gut & gern dran gewöhnt habe: an die Tage, an denen ich wie ein Wiesnhendl durch's Festzelt fliege/flitze.

Ich muss sagen: Es macht Spass. Wenig Grantler. Viele freundliche Menschen. Darunter auch herausragende Begegnungen. 2x mit meiner Tante Moni, mit neugewonnenen Stammgästen wie Gabi, die fantastische Stimmung mitbringt, Sieglinde und Herbert, die sich mit jedem Menschen in unmittelbarer Umgebung verbinden und tageweise verratschen können. Dann steht plötzlich meine alte Studienliebe Sophie mit ihrer französischen Verwandtschaft vor mir (Sophie liebe ich deswegen, weil sie ungefähr so lustig ist wie ganz Deutschland zusammen :-), um dann wieder im nächsten Moment meine Lieblingsbärchen Ivi und Franz begrüßen zu dürfen....

Und neue Bekanntschaften sind auch dabei. Hut ab, was sich da alles versammelt. Gestern hat es mir ein 79-jähriger mittelständischer Unternehmer angetan, nachdem ich zuvor den Bruder (aus Köln) von meinem Tennislehrer von ganz, ganz, gaaaaanz früher (aus'm Allgäu) zufällig aus dem bierseligen Mob  herausgefiltert hatte.

Ihr seht: "Ich liebe meine(n) Job(s), ich liebe meine(n), Job(s), ich liebe meine(n) Job(s)" - das jedenfalls flüstert mir meine liebe Kollegin Nicole zu, wenn es gerade mal ein wenig hektisch wird.

Joh! Endspurt jetzt.
In diesem Sinne,  herzlich
Euer
(Anti-)Stresshendl Richeza

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